heise online - 22.12.08 - Wissenschaftler fordern Freigabe von "Gehirnboostern": "Die Verwendung von Stimulanzien außerhalb zugelassener Anwendungsbereiche nimmt in den letzten Jahren unter Studenten stetig zu. Studien zeigen, dass zwischen 5 und 15 Prozent amerikanischer College-Besucher inzwischen rezeptpflichtige Medikamente wie Ritalin oder Adderall, die sich positiv auf Gedächtnisleistung und Konzentration auswirken können, als Lernhilfe nutzen – und selbst in Forscherkreisen scheint die Praxis zuzunehmen."
Und scheinbar habe die Befürworter solcher Mittel etwas zuviel davon genommen... Führt scheinbar zur akuten Kurzsichtigkeit. Der Körper funktioniert "im Gleichgewicht" am besten. Eine einseitige Belastung ist zeitweise möglich, langfristig aber kontraproduktiv.
Nicht mehr Zeit zum forschen sondern bessere Ideen wäre die richtige Devise ;-)
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