Arbeitswelt - Beruf und Chance - FAZjob.NET - Wenn der Koller kommt: Ich kann nicht mehr!: "Die wenigen produktiven Stunden eines Tages gilt es effektiv zu nutzen. Die meisten Menschen arbeiten vormittags am schöpferischsten. Diese Zeit ist ideal für Meetings oder Tätigkeiten, welche den Kopf erheblich fordern. Am Mittag folgt zumeist ein Leistungstief, das für anspruchslose Arbeiten wie das Überprüfen von E-Mails genutzt werden kann. Nachmittags geht es wieder bergauf mit der Leistungskurve. Der eigene Biorhythmus sollte zur Grundlage der individuellen Arbeitsplanung gemacht werden. Und: 'Man kann auch mal richtig faul sein, etwa am Schreibtisch sitzen und Däumchen drehen. Auf diese Weise kann man später wieder bessere Leistungen bringen', sagt Ilona Wilhelms."
--> Und weitere Tips. Eigentlich nichts neues, aber schön zusammengefasst. Und das von der FAZ...
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