30 März, 2008

29 März, 2008

Neil Gaiman - Neil Gaiman's Journal: Scary eyes

Neil Gaiman - Neil Gaiman's Journal: Scary eyes: "It's worth drawing people's attention to the fact that the free online reading copy of American Gods is now in its last six days online (it ends 31 March 08). I learned this from an email from Harper Collins, which also told me the latest batch of statistics.

For American Gods:

68,000 unique visitors to the book pages of American Gods

3,000,000 book pages viewed in aggregate

And that the weekly book sales of American Gods have apparently gone up by 300%, rather than tumbling into the abyss. (Which is -- the rise, not the tumble -- what I thought would happen. Or at least, what I devoutly hoped would happen.)"

encontrado en barrapunto.com

28 März, 2008

Pro-Linux News: Savage 2 jetzt auch für Linux

Pro-Linux News: Savage 2 jetzt auch für Linux: "Sympathische Zeitgenossen in Savage 2
Bild: s2games.com
Savage 2, eine Kombination aus Ego-Shooter und Strategiespiel, ist jetzt auch unter Linux spielbar.

Der Spieleentwickler S2 Games hat seinen sehnsüchtig erwarteten Linux-Client für Savage 2, a Tortured Soul, zum Download freigegeben. Schon der Vorgänger, Savage: A Battle for Newerth, erfreute sich bei Linuxern hoher Beliebtheit."

Pro-Linux News: Opensource-DVD 9.0

Pro-Linux News: Opensource-DVD 9.0: "Bild: Götz Morgenschweis
Die Opensource-DVD, eine Sammlung von freier Software für Windows, ist in Version 9.0 mit 21 neuen Programmen und dem neuen OpenOffice.org 2.4.0 erschienen."

heise online - Exotisches Material könnte Silizium ablösen

heise online - Exotisches Material könnte Silizium ablösen: "Wissenschaftler am Watson-Forschungszentrum von IBM haben eine neue Methode entwickelt, mit der sich die Leistungsfähigkeit von Graphen-Transistoren aus monomolekularen Kohlenstoff-Schichten massiv steigern lässt. Das Material könnte wegen seiner exzellenten elektronischen Eigenschaften Silizium ablösen,"

24 März, 2008

/bin/bash - Shellscripts

/bin/bash - Shellscripts: "Mit der Shell kann man auch programmieren. Ein sogenanntes Shellscript besteht einfach aus einer Textdatei, in der entsprechende Kommandos aufgeführt sind. Ruft man nun die Textdatei auf wie ein Programm, werden die Kommandos darin nacheinander abgearbeitet. Der Vorteil liegt auf der Hand: Oft benutzte Arbeitsabläufe lassen sich durch die Eingabe eines einzelnen Kommandos durchführen.

Mit Shellscripten ist aber noch mehr möglich: Die Shell kennt auch Bedingungen und Verzweigungen (also if-Anweisungen) und ebenso Schleifen, wie in einer richtigen Programmiersprache. Einem Shellscript lassen sich auch Parameter übergeben. Dadurch werden Shellscripte sehr flexibel. Ich möchte hier keinen kompletten Kurs in Shellscriptprogrammierung geben, was den Rahmen dieser Seite sprengen würde, aber ich möchte dem Einsteiger ein paar Möglichkeiten aufzeigen."

23 März, 2008